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Taka-Okami
(Japan)
Er ist ein Regen- und Winter (Schnee-) Gott, der in der Bergen Japans haust.
Bilder zeigen ihn in Drachen oder Schlangengestalt.
Talamaur
(Schottland)
Sie sind Vampire von den Hebriden-Inseln. ( Einer Inselgruppe die vor der
Westküste Schottland liegt).
Sie haben Macht über Verstorbene mit denen sie lebende Verwandte schädigen
können.
Sie ernähren sich indem sie ihre Seele vom Körper loslösen und zu frischen
Gräbern schicken um dort
den Totendie letzten Reste an Energie auszusaugen.
Tam Lin
(Schottland)
Er ist
der Hüter der Wälder um Carterhaugh und wird auch als Feen Ritter bezeichnet!
Die
Legende besagt: Das er, dessen Eltern früh starben, von seinem Großvater
aufgezogen wurde.
Bei
einer Jagd, kam plötzlich ein eisiger Wind auf und Tam Lin wurde sehr müde und
blieb hinter seinen
Kameraden
zurück. Schließlich fiel er vor Müdigkeit vom Pferd. Als er wieder
erwachte, stellte er
fest,
das die Feenkönigin ihn in das Feenreich entführt und weil er recht hübsch war,
gebannt hatte.
Am Tage
ist Tam Lin der Hüter der Wälder um Carterhaugh, nachts kehrt er in Feenreich
zurück
um der
Feenkönigin zu dienen. Erlöst wird Tam Lin, als er eine Grafentochter trifft,
und erst mit Ihr
schimpft
weil sie die Rosen des Waldes gepflückt hatte und Ihr dann, als sie keine Angst
zeigt, seine
Geschichte
erzählt! Die Tochter des Grafen wartet, wie Tam Lin Ihr es erzählt hatte,
um
Mitternacht von All Hallow's Eve (Halloween) am Kreuzweg des Waldes auf die
Reiter der Feenkönigin,
und
reißt Tam Lin von seinem Pferd und presst Ihn ganz fest an sich.
Die
Reiter merken schnell das Tam Lin fehlt und es gibt ein Riesengeschrei.
Als die
Königin sieht, das das Mädchen Tam Lin fest hält ist außer sich vor Zorn und
verwandelt Tam Lin in
lauter grässliche
Sachen. Doch trotzdem das sie große Angst hat, hält das Mädchen Tam Lin eisern
fest
und
lässt Ihn nicht los. Da wusste die Feenkönigein, das sie verloren hatte, weil
Tam Lin die
Liebe eines
sterblichen Mädchen errungen hatte und erlöste Ihn vom Bann.
Tambon
(Indonesien = Wasserschlange auch Djata Putir = Erde)
Sie ist eine Erd- und Unterweltgöttin, sowie die Herrin der Krokodile beim Volk
der
Ngadju-Dajak. Zusammen mit Ihrem Gatten Tingang bildet sie als eine einzige
androgyne
Gottheit den Weltenbaum, dem alle Kinder entstammen.
Taranis
(Taran = Donner)
Taranis war bei den gallischen Kelten ein Himmels- und Gewittergott.
Ihm zu Ehren wurden Menschen in Holzkübeln verbrannt
( Ich vermute mal ganz stark, das die Opfer, weniger
davon erbaut
waren, das Ihnen der Bottich unter dem Hintern abgefackelt wurde...)
Seine Zeichen sind Rad und Blitzstrahl. Taranis ist vergleichbar mit dem
römischen Jupiter
Tatzelwurm
Echsendämon
aus den Legenden des Alpenraumes, sein giftiger Atem tötet den Menschen, den er
anhaucht.
Tebos
( Afrika )
Tebos sind kleine, hässliche Zwerge, deren Haut aschfarben und runzelig wie bei
Warzenschweinen ist. Sie schleichen um die Hütten der Dorfbewohner herum und
wenn sie sichtbar sind, jagen sie den Dorfbewohnern einen mächtigen Schrecken
ein. Tebos bespringen ihre Opfer und prügeln es tot, um es anschließend
aufzufuttern Manche Tebos stehen im Dienste eines Zauberers, der sie versklavt
hat.
Tecciztecatl
(Azteken, Südamerika)
"Alter Mondgott" Er ist ein aztekischer Mondgott, der die männliche
Form der Planeten
repräsentiert, wenn er vom Ozean hoch steigt. Tecciztecatl wird dargestellt als
ein alter Mann
der eine riesige weiße Muschel auf seinem Rücken trägt
Teljawelik
(= auch Telvik; Litauen)
Ein Schmiedegott, der die von ihm geschmiedete Säule gesetzt hat.
Ten-gu
Japanische
Berg- und Waldkobolde, die in Baumstämmen hausen und die Kinder erschrecken.
Ihr Anführer ist Sojo-bo. Dargestellt werden sie mit einem Schnabel und Langer
Nase. Es gibt eine kleinere Art, den Ko-Tengu der Flügel hat.
Tengus
bringen manchen Menschen sogar den Umgang mit dem Schwert bei. Tengus tragen
immer einen Fächer bei sich.
Teriel
Eine
algerische Dämonin des Volkes der Kabylen. Teriel ist bösartig und hinterlistig
und verschmäht
Menschenfleisch
absolut nicht. Sie hat den Beinamen: Allesesserin
Tenshi
Tenshi sind die japanische Form von Engeln.
Sie sind nicht nur die Botschafter Gottes, sondern arbeiten um den Menschen zu
helfen. So verhinderten sie das der Kobo ( Priester) Daishi sein Leben opferte
indem er sich von einem Felsen schmiss, sie sagten ihm da es besser sei die
Lehren Buddas zu verbreiten um Gott zu versöhnen.
Tian nu
Sie ist die chinesische Göttin, des Blitzes,
Ihr Name bedeutet übersetzt " Mutter des Blitzes "
Tokolosh
( Südafrika )
Der Tokolosh ist eine etwas seltsame Kreatur, halb Mensch und halb Pavian
ohne Schwanz der sich unsichtbar machen kann und in Flüssen und
Wasserlöchern hausen soll. Sein Fell ist schwarz wie die Nacht und Tageslicht
kann er einfach nicht ab. Der Tokolosh ist seinen Opfern gegenüber recht grausam.
Tork
(Armenien)
Wetter und Berggott, sowie der Beschützer der in den
Bergen lebenden Tiere
Torto
(Baskenland)
Ein böser Höhlengeist (Ach nee...) und Zyklop, mit nur
einem Augen mitten auf der Stirn, der ganz gerne junge Männer
fängt, diese zerstückelt und über dem Feuer brät um sie dann zu essen.
Traumtierchen
Im fränkischen Raum gibt es die alte Sage vom Traumtierchen, das wenn man
schläft
den Körper über dem Mund verlässt und umher wandert.
So berichtet eine alte Legende vom Burgunderkönig Gunthram, er lebte um das
Jahr 600
das dieser bei einer Jagd, neben einem Bächlein im Gras eingeschlafen sei, und
diesem ein
Traumtierchen aus dem Munde schlüpfte. Es wollte den kleinen Bach überqueren,
so das einer der Diener des Königs sein Schwert zog und mit diesem eine Art
Brücke über
das Bächlein baute, fröhlich sauste es über die improvisierte Brücke und
schlüpfte in einen
Berg! Nach einigen Stunden kam es wieder und kroch zu Gunthram zurück.
Dieser erwachte und erzählte seinem Diener, das er im Traum über eine eiserne
Brücke
einen Fluss überquerte und ein Bergmassiv sah und einen Höhleneingang und als
er in die
Höhle ging fand er einen Schatz!
Tribble
Ein etwa
handgroßes flauschiges Fellknäuel, das angenehm schnurrende Laute von sich
gibt, allerdings mit seiner Fressgier relativ rasch ganze Planeten Leerfressen
kann. Leider vermehrt es sich nach den Fressattacken recht flott.
Erfunden
von Gene Roddenberry für seine sehr erfolgreiche TV-Serie Star Trek.
Trigant
Das ist
ein Dämon der im Unrat haust, die Getränke verdirbt und Menschen gegeneinander
aufhetzt. ( ähnlich dem Mistmuck)
Trollbörsen
Die
Geldbörsen von Trollen Quatschen!
Das muss Bilbo Beutlin zu seinem großen Verdruss feststellen als er dem
Troll Hucki den Geldbeutel stehlen will, denn zu seinem riesigen Schrecken,
fängt diese an zu reden und verrät so den armen Bilbo!
( Bilbo Beutlin wurde J.R.R Tolkien erfunden für das
Buch ·Der Kleine Hobbit!·)
Tsukino Usagi - das Märchen vom
kleinen Hasen auf dem Mond. ( Japan)
Klick auf den Link und Du kommst zu dem Märchen
Tsuyu
Sie ein junges Mädchen aus einer alten Japanischen Legende,
sie verliebte sich in einen jungen Samurai. Aber er konnte sie nicht sofort
heiraten,
und später wurde ihm erzählt, das sie gestorben sei.
Tsuyu ("Dew") wartete auf ihn, aber der junge Mann der das Mädchen
tot glaubte,
vergaß alles von Ihr und Tsuyu starb vor Kummer. Ihr Geist kam aber zurück und
verzauberte das Haus des Samurais bis sie endlich zu ihm ins Bett kommen
konnte.
Am nächtens Morgen fand man ihn Tod in enger Umarmung mit einem Skelett!
Tuchulcha
etruskische Furie der Unterwelt und Todesdämonin, welche die
Menschen bedroht
Bilder zeigen sie mit Flügeln, Schnabel und Schlangengleichem Haar
Tulpa
(tibeth)
Tulpa ist ein Wort, eine bestimmte Bezeichnung für einen besonderen, Spuk bzw.
eines Poltergeist Phänomens. Das Tulpa ist ein Teil einer Fokus- Person ( Damit sind Personen gemeint, in deren Nähe die Ereignisse
auftreten.. )
der sich selbstständig gemacht hat, und nun eine Verkörperung der Gefühle und
Gedanken dieser Person ist! Tulpa kann man am besten mit einer Gewitterfront
vergleichen, deren Energie so lange tobt bis sie verbraucht ist, um danach
Endgültig zu Verschwinden!
( Ähnlich dem japanischen Shinentai, wo allerdings
das Phänomen erst auftritt,
nachdem die Fokusperson gestorben ist...)
Tuoni
Der finnische Totengott. Er lebte im finsteren Land Tuonela, von wo nur wenige
zurückkehrten. Seine Frau hieß Tuonetar, gemeinsam hatten sie mehrere Kinder.
Alle ihre Kinder waren Gottheiten des Leidens, wie beispielsweise die
Krankheitsgöttin Kipu-Tytto. Nachdem Väinämöinen den Fluss zu dem Reich von
Tuoni durchschwommen hatte, empfing ihn dieser und bot ihm Bier an.
In dieser Zeit spannte sein Sohn ein riesiges Eisengitter längs des Flusses. So
sollte Väinämöinen gehalten werden, dieser verwandelte sich aber in einen Otter
und schlüpfte so durch das Netz.
Turias
( auch Tursas, Turzaz)
Ein Finnischer Wassergeist, der seine Fischherde vor den Netzen der Fischer
schützt.
Turias hockt als Ungeheuer auf einer feurigen Stromschnelle...
Turul
( Falke)
ungarische Ahnvogel, der der Emesu in Ihrem Traum erschien und sie schwängerte,
so das er zum Vorfahr der
Arpadendynastie
( Arpad) wurde. Turul ist das Wappen des Hunnenkönigs Attila.